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Donnerstag, 22. Juli 2010
So entsorge ich Parteifreunde
Gestern habe ich einen vorletzten Schwung Plakate entsorgt: Frotzelnder Kommentar eines Beobachters "entsorgt Ihr jetzt die Freiheit?" Meine Antwort: "Nein nur einige wenige Parteifreunde. Das muss immer mal sein". Nein, das ist nicht ungalant (Vera) und auch nicht denkmalsstürzend (Gerhardt) gemeint - waren auch ein paar von mir dabei...
Montag, 7. September 2009
Wahlkampfmobil?
Eben rief mich ein Journalist an und fragte, ob unsere Bundestagskandidatin ein Wahlkampfmobil fährt. Im 2002er Wahlkampf wurde Guido für sein Guidomobil bekanntlich stark gescholten. Also Vera Langer fährt keins [aber Auto fahren kann sie - ob Einparken weiß ich natürlich nicht;-)]. Mittlerweile fährt ja auch jeder so ein Teil, Wahlkampfmobile sind Mainstream, sind langweilig geworden. Das ist dann wohl die Demokratisierung des Spaßwahlkampfs. Oder anders ausgedrückt: Der Spaßwahlkampf ist überall angekommen.
Es gab übrigens bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005 ein gerne fotografiertes "olliemobil". Dieses besonders schöne Gefährt hat auch irgendjemand bei Flickr eingestellt.
Es gab übrigens bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005 ein gerne fotografiertes "olliemobil". Dieses besonders schöne Gefährt hat auch irgendjemand bei Flickr eingestellt.
Warum ich von meinem Ergebnis beim Wahl-o-Maten schwer schockiert bin!
Erwartungsgemäß habe ich schwer FDP. Erstaunlicherweise folgt die CDU der FDP. Sogar gefährlich schnell. Ich hätte die Grünen auf Platz 2 getippt. Auch auf Platz 3 nix Grüne, nix Piraten, die bei mir deutlich vor den Grünen liegen, sondern die Bayern-Partei. Bayern, ist das nicht eher der Rene Rock, der schon fast dort wohnt? :-) Vor meiner gefühlten Zweitpartei (die Grünen sind halt eine Partei für´s gut fühlen, nicht für´s Gute tun) liegen zudem noch das Zentrum, die SPD, die Partei biebeltreuer Christen, die Familienpartei, die Allianz der Mitte, die Freien Wähler. Und „die Rentner“ <– ich scheine doch alt zu werden!
Zum Wahlomaten
PS: So etwas wie den Wahlomaten gibts jetzt auf Spiegel-Online auch für Kandidaten. Leider in Offenbach nur bisher mit 3 Kandidaten, davon nur eine Vertreterin etablierter Parteien. Meiste Übereinstimmung bisher mit meiner Kandidatin (Vera Langer), allerdings ist - ehrlich gesagt - nicht voll umfassend (18 von 32 Möglichen). Trotzdem gute Kandidatin. Das Ergebnis zeigt halt, dass es Vielfalt gibt in der FDP :-)
PS: So etwas wie den Wahlomaten gibts jetzt auf Spiegel-Online auch für Kandidaten. Leider in Offenbach nur bisher mit 3 Kandidaten, davon nur eine Vertreterin etablierter Parteien. Meiste Übereinstimmung bisher mit meiner Kandidatin (Vera Langer), allerdings ist - ehrlich gesagt - nicht voll umfassend (18 von 32 Möglichen). Trotzdem gute Kandidatin. Das Ergebnis zeigt halt, dass es Vielfalt gibt in der FDP :-)
Donnerstag, 22. Januar 2009
Liberaler ist sozialer
Gestern war beim Neujahrsempfang des Paritätischen in Offenbach. OB Horst Schneider berichtete über die Wurzeln des Paritätischen als nicht-konfessioneller, staatsunabhängiger Wohlfahrtsverband. Hört sich eigentlich ziemlich nach einem liberalen Konzept an. Wie auch die Idee der dort angedockten Selbsthilfegruppen einem liberalen Ansatz, dem der Subsidiarität, entspricht. Als "Liberaler" gilt man offenbar dennoch als Exot, jedenfalls herrschte bei Manchem schon ziemliches (positives) Erstaunen, dass nicht nur Grüne und Sozialdemokraten den Empfang besuchten. Vielleicht ist ein solcher Neujahrsempfang ja auch der Anlass, den Kontakt zu intensivieren. Ein ungemein spannendes Feld ist es. Ich vertrete ja seit vielen Jahren die Ansicht, dass die FDP das Gebiet der Sozialpolitik nicht den anderen überlassen darf. Frei nach dem Motto: Liberaler ist sozialer. Mit unserer Bundestagskandidatin, Dr. Vera Langer, einer ausgewiesenen Sozialpolitikerin können wir zumindest regional unsere sozialpolitische Kompetenz stärken.
Dienstag, 13. Januar 2009
Keine Strukturreformen

Gestern hat die Koaltionsrunde die ein oder andere Sache beschlossen, die sinnvoll ist und die ein oder andere Sache, die weniger sinnvoll ist. Leider fehlt das Wichtigste einer Strukturreform: Entlastungen bei den Lohnnebenkosten und ein einfacheres und gerechteres Steuersystem. Beides würde langfristig den Standort stärken. Das ist wohl bis nach der Bundestagswahl verschoben. Da kandidiert im Wahlkreis Offenbach übrigens Dr. Vera Langer (Bild). Positiv stimmt dagegen, dass bei einer FDP-Regierungsbeteiligung in Hessen, die absolute Mehrheit der Großen Koalition im Bundesrat am Ende wäre.
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