Montag, 26. September 2011

Die letzten Monate XVIII: Wie perlig ist Rumpenheim?

Mein Parteifreund Rainer Rist unterschreibt jede Mail mit der Signatur "Rumpenheim - die Perle Offenbachs". Das sieht wohl auch die BI Rumpenheim so, die mit viel Einsatz die Perle noch mehr zum Glänzen bringt. Bei unserer ersten offenen Fraktionssitzung dieses Jahr, ließen wir uns auf den neusten Stand bringen. Hier BIR-Chef Maier-Ebert und der örtliche FDP-Chef Dominik Schwagereit.


Zu dieser Perle gehört auch der einzige Weinbau Offenbachs - irgendwo zwischen Rheingau, Franken und Bergstraße...derjenige der Familie Gibbert. "Neben" dem Rumpenheimer Wein hat die Familie auch ein schönes Weingut an der Mosel - mit echten Steillagen. Ich kenne leider nur die Fotos - falls ich mal an der Mosel bin, will ich da aber mal unbedingt hin... Zwischen den Offenbacher Reben erlebten wir jedenfalls ein ausgesprochen nettes Weinfest mit netten Leuten.



 


Ach ja. Die Ehrenmedaille der Stadt Offenbach für unseren heimlichen Bürgermeister von Rumpenheim, Heinrich Farr (FDP), gerade 90 geworden, ist auch noch ein Bild wert! Hab ich schon mal geschrieben, dass ich die Deckenbeleuchtung im Stadtverordnetensitzungssaal klasse finde?




Freitag, 23. September 2011

Die letzten Monate XVII: Was beim Ostendplatz in Bieber noch fehlt...


 

Der Ostendplatz in Bieber ist besser geworden als ich dachte. Wir hatten ja seinerzeit den Antrag durchgesetzt, den Platz zu sanieren, waren dann aber von der konkreten Ausführung nicht 100 Prozent überzeugt. Vor allem der Blick auf den Platz von der Seligenstädter Straße und der Spielplatz sind gelungen. Der Abschluss am anderen Ende sieht noch nicht ganz überzeugend aus. Die Bäume müssen da auf jeden Fall noch wachsen...wie das Gras nach der Kerb und dem Fest der Vereine auch wieder "anwachsen" muss. Kein Problem, behaupten die Experten...



Und dann braucht es natürlich noch an der Seligenstädter den gewünschten gastronomischen Betrieb, der den Blick auf den Platz ermöglicht und diesen erlebbar macht.

Donnerstag, 22. September 2011

Die letzten Monate XVI: HFG Rundgang



Ein Erlebnis war wieder der diesjährige HFG-Rundgang, den ich aber - da zu spät - ohne Führung miterleben musste... Die Leistungsschau der Studenten ist jedes Mal beeindruckend. 

Mittwoch, 21. September 2011

Die letzten Monate XV: Im Hainbachtal - schöner gehts kaum



Wohl eines der schönsten Naherholungsgebiete ist das Gelände der AWO im Hainbachtal. Darüber schrieb ich bereits bei meinem letzten Sommerbesuch. Dieses Jahr ließ ich mich vom AWO-Vorstand sozialpolitisch updaten und besichtigte die neuen Wasserspiele. Offenbach braucht solche Organisationen und Angebote wie die der AWO.

Dienstag, 20. September 2011

Die letzten Monate XIV: Kreativstadt Offenbach präsentiert sich beim Sommerfest




 
 

Das Sommerfest der Kreativwirtschaft im Ostpol war wieder ein besonderes Ereignis. Diesmal trug dazu maßgeblich eine gewisse Evren Gezer bei, die so ziemlich das einzig Sonnige an diesem wenig sonnigen Fest (und nachfolgend auch dieses unsommerigen Sommers war).

Sonntag, 18. September 2011

Die letzten Monate XII: Wiedereröffnung des Kickersmuseums

An neuer Stelle wiedereröffnete das Team um Darrin Oliphant das Kickers-Museum. Wieviele Stunden ehrenamtliches Engagement dort eingeflossen sein müssen!

Die bezaubernde Barbara Klein zerschnitt das Band, das die Besucher vom Eintritt in das Museum trennte.


Schon wiedereröffnet, gibt es derzeit eine - wie ich meine - noch theoretische Diskussion, ob das Museum in Stadionnähe gehört (wo es jetzt ist) oder ins Museumsviertel in der Innenstadt. Letzte Lösung bringt sicher mehr Laufkundschaft. Die bisherige Situation bringt eher die Fans vor und nach dem Spiel ins Museum. Und es ist natürlich von Ort her passender. Aber jetzt kann der Verein erst mal stolz aber dieses mit viel Liebe gemachte Museum sein...


Man kann übrigens Mitglied des Museumsvereins oder Pate werden.

Die letzten Monate XI: Ode an die Unvernunft

Meinen Facebookfreunden habe ich meinen Lieblingssinnspruch aus meiner Kindheit (1978) schon präsentiert... und zur Kommentierung frei gegeben :-)  Ein nettes Fundstück aus meiner Vergangenheit jedenfalls. Wie sinnig!?


Freitag, 16. September 2011

Die letzten Monate X: Diverses :-)

Wirklich wieder eine No-Go-Überschrift, die ich da gewählt habe;-) Mir fällt aber nichts besseres ein. Oder vielleicht: "Offenbach - bunt wie der Markt"? Jedenfalls ist der Wochenmarkt auch am frühen Morgen einen Besuch wert. Diesen hier organisierte Dieter Jahn (FW), der in der Diskussion um die "Wagenburg" der Marktbeschicker auf dem Wilhelmsplatz zwischen Freitag und Samstag die Meinungsführerschaft übernahm und einen für alle akzeptablen Kompromiss fand. Ein kleines Wunder. Eine politische Kraft hatte die Wagenburg komplett verbannen wollen - koste was es wolle, war dann aber in Minutenschnelle überzeugt worden. Zur Abrundung initiierte Dieter dann den Marktbesuch zur Markteröffnung, um uns die Probleme mit auf dem Platz parkenden Autos und das harte Geschäft der Beschicker näher zu bringen.

Hier Dieter Jahn und CDU-Fraktionschef Peter Freier.


Leben in das Nordend bringt seit 2 Jahren meine "Kantine", die Trattoria Trattodino. Meine täglich Pasta gib mir heute! Aber nix Sommer, nix Gäste auf der Terrasse. Trotzdem einfach gut.



Immer wieder faszinierend finde ich die Deckenbeleuchtung im Offenbacher Rathaus! Hier bei einer Rede von Peter Freier.

Donnerstag, 15. September 2011

Die letzten Monate XIII: Von Bieber besetztes Gebiet...


Dieses Jahr "durfte" ich für die Offenbacher 03er den ehrenvollen Auftrag übernehmen, die Bieberer Fahne auf dem Bieberer Aussichtsturm zu hissen. Gemeinsam mit dem MVE haben die 03er nämlich die Patenschaft übernommen. Das bedeutet: Der Verein schließt an Sommerwochenenden jeden Morgen den Turm auf, hisst die Fahne als Zeichen für die Öffnung und schließt ihn abends wieder zu. Diesmal musste ich einspringen. So genoss den Blick auf Bieber - von Bürgeler (?) oder Rumenheimer (?) Gemarkung aus. Denn der Turm ist gewissermaßen nur von Bieber annektiert, auch wenn er dort von jedermann gefühlt steht. Auch ja: auch der Blick auf das Stadion "Bieberer Berg" ist germarkungstechnisch kein Blick auf Bieber...




Die letzten Monate IX: Offenbach, arm aber sexy

Offenbacher Museen schmücken seit Juni die Abluftschächte der S-Bahn. Dabei zeigt sich die Kreativstadt Offenbach sich arm aber sexy!



Hm. Passt ja: Offenbach lebt das offenbar. Denn diese Location soll ja ganz hip in Offenbach und weit über die Szene hinaus beliebt sein...

Jedenfalls Kompliment an Matthias Müller & Co! Ist toll geworden!



Donnerstag, 8. September 2011

Die vergangenen Monate VIII: Mathildenviertel & Ernst Reuter Schule

Der Winnie Männche ist ja schon ein kreativer Mensch, der mit viel Leidenschaft die Stadt voranbringt. So hier eine von der GBO sanierte Problem-Immobilie in der östlichen Innenstadt, sorry: Mathildenviertel - belegt mit dem türkischen Bäcker Cavus.



Eine ausgesprochen gut gemachte 50-Jahrfeier organisierte Anfang Mai  die Ernst-Reuter-Schule. Direx ist mein  Stadtverordnetenkollege Bruno Persichilli (SPD), mit dem ich in knapp 20 Jahren Stadtverordnetenversammlung nicht wahnsinnig viel zu tun hatte, den ich aber sehr schätze. Sozusagen einer meiner heimlichen Lieblingssozis. Unsere Grußworte sollten wir ihm nachträglich schicken (rekonstruieren :-) - hier meines:

"Sehr geehrte Damen und Herren! Alle die nicht auf der Ernst-Reuter-Schule waren oder keine Kinder dort haben oder hatten, nehmen eine solche Schule naturgegeben hauptsächlich durch ihr Gebäude wahr. Und da gestehe ich, ich war schon ein wenig verliebt in das alte Gebäude mit seiner ausgefallenen Architektur, seinem Baumbestand, seinen Klassenräumen, die gewissermaßen in den Garten übergingen. Natürlich war uns allen klar, dass etwas passieren musste. Als Freidemokraten waren wir trotzdem - wie viele von Ihnen auch - ein wenig traurig, dass das alte, großzügige Gebäude weichen musste. Zumal wir bekanntlich vom Finanzierungskonzept für den Neubau - wohl nicht ganz Unrecht - wenig überzeugt waren. Aber Veränderung birgt immer auch Chancen, wenn man tatkräftig ist. 2 Faktoren haben zum Erfolg der Schule in der jüngeren Vergangenheit beigetragen: Ein Architekt, Herr Grabowski, der bewiesen hat, dass man auch mit weniger Platz einen gelungen Bau errichten kann. Und vor allem eine Schulgemeinde, die bewiesen hat, dass eine Schule eben mehr ist als man als "Fremder" von außen sieht, die diese Schule trägt und lebt. Das sieht man gerade auch an der Lebendigkeit und Vielfalt der heutigen Akademischen Feier mit ihren beeindruckenden Aufführungen und Vorträgen. Wir wünschen Ihnen auch in den nächsten 50 Jahren alles Gute und eine lebendige, vielfältige und aktive Schulgemeinde".

Die vergangenen Monate VII: Beim "Bürgermeister von Rumpenheim"

Angesichts der miserablen Wahlbeteiligung am Sonntag hat Tarek Al-Wazir empfohlen: "Raus aus dem Rathaus zu den Menschen" - oder so ähnlich. Ich weiß nicht, ob es das trifft. Glaube schon, dass "die Polidigger" viel unterwegs sind und mit Vereinen, Initiativen und Bürgern reden. Und sich nicht nur sich im "Raumschiff Rathaus" bewegen. Allerdings erreichen sie kaum die Nicht-Wähler, sondern die Aktivbürger. Wie hier zum Beispiel die Aktiven der BI Rumpenheim Ende April beim 90. Geburtstag des heimlichen Bürgermeisters vom Rumpenheim, Heinrich Farr (Farr)!



Die letzten Monate VI - Das Ende der Ampel

Die Kommunalwahl brachte bekanntlich, kurz nach Fukushima, einen wahren Grünen-Hype. Die erstarkten Grünen suchten sich also die Freien Wähler als Koalitionspartner aus, um einen zweiten Dezernenten stellen zu können. Und die immer noch stärkere SPD ließ sich die FW von den Grünen diktieren. Jenes "Bekenntnis" ;-) des Blumenhändlers am Ringcenter war daher nicht wirklich erfolgreich....


Die letzten Monate Teil V ... Diverses

Letzte Wahlkampfwochen: Paul Gerhard Weiß erleuchtet die Stadt!


Letzte Wahlkampftage: CDU-Chef und Sozialminister Grüttner überreicht Scheck mit gutem Zweck bei der SG Rosenhöhe



Mancher Sozialdemokrat empfindet es als das Letzte: Erich Strüb - unbequemer Genosse - mit seinen handgemalten Plakaten. Kult! Er sollte am Wahlsonntag erfolgreich sein und sich in die Stadtverordnetenversammlung katapultieren...


Der letzte Auftritt im Wahlkampf, aber kein Wahlkampfauftritt: beim Kleingärtnerverein Odenwald im Büsing.


Die letzten Monate Teil IV :-) Die Sportlergala

Sie vergingen wieder im Fluge, die letzten Monate. Ein besonderes Ereignis war am 24. März wie immer die sensationell vom Leiter des Sportbüros der Stadt, Herrn Weil, gemanagte und sensationell vom Sportredakteur unserer Heimatzeitung, Herrn Koch, sowie FFH-Frau Sylvia Stenger moderierte Sportlergala.



Diesmal war der Stargast eine gewisse Franziska van Almsick. Mir erschließt sich ihre angebliche Aura nicht wirklich.





Hingegen wirkt Golden Girl Nia Künzer natürlich, charmant und intelligent. Auf der Leinwand, auf der Bühne und "unter Menschen".


Für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde der Albatros, Michael Groß. Habe irgendwie keine Fotos davon. Naja. Auch nicht wirklich schlimm :-) Viel wichtiger: Mannschaft des Jahres: Die Judoka von Samurai.





Richtig schick, die Jungs, gell?

Mehr zur Sportlergala