Montag, 13. Dezember 2010

Sorgen und Nöte einer Stadt und beim Formulieren einer Haushaltsrede

Heute erlaube ich mir mal in diesem Blog auf das Manuskript meiner Haushaltsrede 2010 zu verlinken. Schwerpunkte: Stadtimage, Wirtschaftsförderung, Bildung, Bauen bei gleichzeitiger Sparsamkeit als Stellschrauben einer zukunftsgerichteten Stadtpolitik.

Eine solche Haushaltsrede ist jedes Jahr eine große Herausforderung. Nicht nur weil es die mit Abstand längste und meist beachtete Rede ist. Sonder vor allem weil es mir darum geht die sich glücklicherweise nicht permanent ändernden Grundlinien der kontinuierlichen Stadtstrategie darzustellen und dennoch immer auch neue Aspekte, Ideen, Anregungen einzubringen. Dabei versuche ich dann auch noch den Westerwelle-Effekt zu vermeiden, also lediglich bekannte Redebausteine zusammenzubauen, was natürlich nicht ganz einfach ist, da ich schon gerne pointierte Aussagen nutze. Die fühlen sich eben auch in komplett neuem Kontext an wie alte Redebausteine.

Daher wiederhole ich nur einen Redebaustein  gezielt: "Bildung. Bildung. Bildung". Denn darauf kommt es in einer Stadt mit so viel jungen Menschen an!

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