Freitag, 2. Juli 2010

Es tut sich was: Aufstockung Klingspormuseum


Baukräne sind immer ein gutes Zeichen. Sie zeigen, dass sich in der Stadt was tut.  Das entscheidende am Anfang Juni aufgenommenen Foto ist nämlich nicht der FDP-Fraktionsgeschäftsführer Peter Engemann bei der Taufe von Melba, der Tochter unserer Stadtverordneten Vera Langer und unseres ehemaligen Stadtverordneten Joachim Papendick, sondern der Blick auf den Hintergrund. Auf der rechten Seite heilt der Baukran eine alte Kriegswunde und stellt den Südflügel wieder in der historischen Höhe - spiegelbildlich zum Nordflügel (links) her. Damit bekommt das Klingspormuseum neuen Ausstellungsraum.

Die Aufstockung des Klingspormuseums ist eines der Beispiele für die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt, Bürgern und Wirtschaft. Denn ohne bürgerschaftliches Engagement, ohne Gelder aus der Wirtschaft hätte die Stadt das neue Stockwerk nicht bauen können. Das Museum selbst ist  ist übrigens ein Beleg dafür, dass der Kreativstadtcharakter der Stadt auf einer langen Tradition fußt. Insofern investieren Stadt und Bürgergesellschaft gemeinsam in das Kreativimage der Stadt.

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